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Ist das Briefing bei Texten für Webshops wichtig?

Viele Texter, die vom Texten für Webshops der verschiedensten Art leben, sehen sich häufig mit einem völlig unangemessenen Briefing konfrontiert, das auch die kleinsten Details vorschreibt. Da wird beispielsweise ein „anmoderierender Teaser“ von maximal 150 Zeichen verlangt, bei einem Artikel, der lediglich 300 Wörter umfassen soll, auf 3 Überschriften gepocht, oder gar um das Einfügen einer Tabelle gebeten.

Nun kommt es natürlich immer auf die Erfahrung des Texters an und auch darauf, für wie viele Shops im World Wide Web er schon Artikel verfasst hat. Denn auch hier, wie beinahe bei allen Dingen im Leben, macht Übung den Meister. Warum Produkt- und Kategoriebeschreibungen für Webshops verfasst werden sollen, liegt ja in den allermeisten Fällen auf der Hand: Webshops brauchen Texte, die verkaufen und die, im besten Fall, dem Leser einen Mehrwert bieten.

Briefing_webshopsWelche Angaben sind bei einem Briefing meist relevant?

Daher brauchen die Auftraggeber in den allermeisten Ausarbeitungen, immer vorausgesetzt, der Texter verfügt über eine langjährige Schreibpraxis, lediglich folgende Punkte vorzugeben:

  • Die Anzahl der Wörter
  • Wird eine direkte Anrede des Lesers mit „Du“ oder „Sie“ gewünscht?
  • Soll der Text durch Überschriften gegliedert werden?
  • Um welche Bearbeitungsart handelt es sich? Ist eine Produkt- oder Kategoriebeschreibung gewünscht, oder soll es sich bei dem Text für den Webshop um einen Blogartikel mit wissenswerten Ausführungen über ein gewisses Thema handeln?
  • Gegebenenfalls ist es für den Verfasser noch wichtig zu erfahren, wie viele und welche Keywörter der Kunde eingearbeitet wissen möchte.

Diese Vorgaben sind oft völlig ausreichend. Selbstverständlich bestätigen auch hier die Ausnahmen die Regel.

Mit dem Verfassen von Texten für Webshops ist es immer empfehlenswert, einen individuellen Profi zu beauftragen

Allzu häufig vergessen die Betreiber eines Webshops, dass sie gerade deshalb einen Texter oder eine Texterin mit dem Verfassen von Texten für ihr Portal beauftragen, weil sie entweder keine Zeit haben, die Ausführungen selber zu verfassen, oder weil sie es nicht können. Daher ist es nicht falsch, das Verfassen der Texte für Webshops in die Hände eines Profis zu legen, dem der Kunde dann jedoch auch zutrauen sollte, dass dieser zu den gewünschten Ausführungen in der Lage ist. Schließlich macht ein professioneller Schreiber den ganzen Tag nichts anderes, als Texte für Webshops zu verfassen. Auch ist es meistens zielführend, einen individuellen Texter, zu dem der Auftraggeber einen permanenten Kontakt pflegt, mit dem Verfassen von Texten zu beauftragen. Je nach Größe des Webshops können zwar auch Textagenturen zur Ausarbeitung in Frage kommen. Leider ist jedoch hier in den meisten Fällen der ständige und vor allem persönliche Austausch mit dem Texter nicht so intensiv möglich, wie dies manche Projekte verlangen. Auch erinnert die Erstellung, die über manche Textportale generiert werden, eher an Massenware, als an mit Liebe und auf das Produkt oder die Dienstleistung bezogene Ausarbeitungen. Denn nur wirklich gute Kategorie- und Produkttexte sind in der Lage, das zu leisten, was sich alle Auftraggeber wünschen. „Gut“ sind solche Texte für Webshops immer dann, wenn sie folgende vier Kriterien erfüllen:

  • Die ausgeprägte Verbesserung des Ranking bei Google & Co
  • Die gleich bleibende persönliche Tonalität (modern auch „Wording“ genannt) für den gesamten Webshop
  • Die zielgerichtete Kundenansprache der Texte
  • Der Aufbau des Kundenvertrauens

Resümee

Das Briefing bei Texten für Webshops ist immer wichtig, aber es sollte niemals unverhältnismäßig ausgeführt werden. Professionelle Texter für Webshops geben nämlich den Ausarbeitungen nicht nur immer das „gewisse Etwas“, sondern auch einen Hauch davon, was viele Auftraggeber häufig vergessen: Eine Art „Seele“. Denn Texte für Webshops zu erstellen heißt immer auch, künstlerisch tätig zu sein.